Ihr Tor zum Harz…

Bad Harzburg ist das Tor zum Harz. Nicht weit entfernt von anderen bekannten Harzer Orten wie Goslar oder Wernigerode und Quedlinburg verspürt man in Bad Harzburg das Gefühl, gleich dableiben zu wollen, denn bei uns ist so schön, dass man die Zeit vergisst!

Schlendern und Einkaufen in der “Bummelallee“, mit der Seilbahn auf den Burgberg fahren, den sagenhaften Panoramablick genießen, hoch über dem Boden den Baumwipfelpfad erleben oder unten im Tal in der Soletherme relaxen. Ganz gleich, was Sie tun, immer spüren Sie das Besondere an Bad Harzburg: die unvergleichliche Ruhe und Gemütlichkeit abseits von Stress und Alltag.

Sportliche Aktivitäten für Jung und Alt gehören zum bunten Angebot von Bad Harzburg. Wandern, Reiten, Golf, Tennis und natürlich Skilanglaufen im Winter: sowohl sportlich Ungeübte als auch aktive Gäste finden zu jeder Jahreszeit eine ausgesprochene Vielfalt an Möglichkeiten, gesund an Leib und Seele zu bleiben. Erkunden Sie die vielfältigen Freizeitangebote im Wellness-Wanderland.

Events- wie das alljährliche Walpurgisfest in der Nacht zum 1. Mai, sowie die Bad Harzburger Galopprenntage (8 Minuten Fußweg zur Galopprennbahn) sollten Sie bei dieser Gelegenheit nicht verpassen.

Übrigens: Wenn Sie wissen möchten, wie bei uns das Wetter ist/wird, dann empfehlen wir Ihnen einen Besuch von www.bad-harzburg-wetter.de

Eine abwechslungsreiche Zeit genießen…

Unsere Ausflugstipps

Am Elfenstein direkt vor der Haustür

Ideale Möglichkeiten für Jung und Alt direkt in der Umgebung Ihrer Ferienunterkunft… Zusätzlich an dieser Stelle- historisches Bildmaterial zu Ihrer Unterkunft- ein einzigartiges Haus mit Herz…

https://www.fewo-bad-harzburg.com

Oderteich Sankt Andreasberg

Deutschlands älteste Talsperre

Mit dem sprunghaften Anstieg der Silberproduktion in den ersten beiden Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts erwuchs die Notwendigkeit, die Oder am Einlaufwehr des Rehberger Grabens aufzustauen, um die Gruben besser mit Aufschlagwasser versorgen zu können. Zu diesem Zweck entstand in den Jahren von 1715 bis 1721 der Oderteich. Dieser ist mit einem Fassungsvermögen von 1,7 Millionen m³ die älteste Talsperre Deutschlands. Der 166 m lange, 19 m hohe Damm bewährt sich bis heute. Der Teichinhalt reicht aus, um die Wasserräder der Sankt Andreasberger Gruben bei Trockenheit drei Monate lang zu versorgen.

https://www.oberharz.de/sommer/ausfluege-natur/oderteich-sankt-andreasberg

Granetalsperre

Durch den steigenden Wasserbedarf in weiten Teilen Niedersachsens und in Bremen wurde in den 1960er-Jahren die Granetalsperre geplant und schließlich 1969 fertiggestellt. Da der Fluss Grane selbst zu wenig Wasser führt, um den Stausee zu füllen, wurden ein Überleitungsstollen von der Okertalsperre sowie eine Überleitung von der Innerstetalsperre zur Granetalsperre gebaut. Mit 46,4 Millionen Kubikmeter Fassungsvermögen gehört sie neben der Okertalsperre zu unseren größten Talsperren.

https://www.harzwasserwerke.de/ueber-uns/anlagen/talsperren/granetalsperre

Okertalsperre

Talsperren dienen im Harz sowohl dem Hochwasserschutz als auch der Energieerzeugung. Eine der schönsten Talsperren, die Sie im Harz besichtigen können, ist die Okertalsperre, die mit knapp 2 Quadratkilometern Wasseroberfläche und einem Stauinhalt von 46,85 Millionen Kubikmetern die größte Talsperre in Niedersachsen ist. Der Okerstausee wird von einer 260 m langen Staumauer gehalten und liegt romantisch und weitverzweigt in wunderschöner Natur. An seinem tiefsten Punkt ist der See 65 m tief. Eine sagenhafte Geschichte umrankt den See, in dem einst die Orte Mittel- und Unterschulenberg versanken: vom Kirchturm unter der Wasseroberfläche soll man das Läuten der Glocken noch heute hören können.

https://www.oberharz.de/sommer/ausfluege-natur/okerstausee-schulenberg

Polsterberger Hubhaus / Polsterberg 

Die geschichtliche Entwicklung des Hubhauses 1.

Das Polsterberger Hubhaus ist eines der Bauwerke im Hutthaler Widerwaagesystem.

Errichtet wurde die erste Hubkunst 1801 nach einem Wassermangel 1800, bei dem es zu Versorgungsschwierigkeiten mit dem Aufschlagwasser für die beiden so wichtigen Gruben Caroline und Dorothea kam.

Diese Gruben benötigten das Aufschlagwasser zum Antrieb der Kunst.- u. Kehrräder auf dem 1. Fall, der Dammgraben führte dieses wichtige Aufschlagwasser aber auf dem dritten Fall heran.

Um dieses Wasser nun um 18m hoch auf das Niveau des “Neuen,(höheren) Tränkegrabens”, dem ersten Fall, zu bekommen ersann der Oberbergmeister Steltzner im Jahr 1800 die Hubkunst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polsterberger_Hubhaus

Ilsetal /Wasserfall/ Brocken

Im malerischen Ilsetal südwestlich von Ilsenburg überwindet die Ilse auf einem Streckenabschnitt von etwas mehr als einem Kilometer einen Höhenunterschied von etwa 120 Metern. Dabei stürzt das Wasser des wilden Harzflusses lautstark rauschend über eine Vielzahl kleiner und größerer kaskadenartig angeordneter natürlicher Wasserfälle talwärts. Die Natur hat hier im Laufe der Jahrtausende eine wahrhaft eindrucksvolle zusammenhängende Attraktion aus Fels und Wasser geschaffen.

Entlang der Ilsefälle verläuft der Heinrich-Heine-Wanderweg, welcher Ihnen zahllose imposante Ausblicke auf das lautstarke Naturschauspiel ermöglicht. Die große Anzahl kleiner Wasserfälle trägt wesentlich zur besonderen Attraktivität dieses von Ilsenburg zum Brocken hinführenden Weges bei.

Auch der Namensgeber des Weges, welcher im Jahre 1824 an den Wasserfällen entlang vom Brocken nach Ilsenburg wanderte, war von dem sich darbietenden Naturschauspiel sehr angetan. Diese Erlebnisse flossen in eines seiner bekanntesten Werke – die “Harzreise” – mit ein und verhalfen diesem einzigartigen Ort zu Weltruhm. Zu Ehren des genialen Dichters wurde am Wegesrand in Sichtweite der Ilsefälle ein Denkmal errichtet.

Die Ilsefälle lassen sich nur zu Fuß erreichen.

https://www.harzlife.de/tip/ilsefaelle.html

Ehrenfriedhof Oderbrück/ Brocken  

Der Ehrenfriedhof Oderbrück ist ein Soldatenfriedhof an der B4 zwischen Braunlage und Bad Harzburg in unmittelbarer Nähe des Brocken im Oberharz. Es handelt sich um die höchstgelegene Kriegsgräberstätte im Land Niedersachsen.

https://www.ich-geh-wandern.de/brocken-aufstieg-vom-ehrenfriedhof-%C3%BCber-den-dreieckigen-pfahl-harz

Radau-Wasserfall und Gaststätte

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die erste Staatliche Eisenbahn in Deutschland zwischen Wolfenbüttel und Bad Harzburg gebaut.
Zu dieser Zeit gab es wichtige Leute in dieser Stadt, die daran interessiert waren, daß viele Zugreisende hierher kamen.
Aus diesem Grund gibt es rund um Bad Harzburg so viele Wanderwege mit Bewirtschaftung.

Der Radau-Wasserfall stammt aus jener Zeit. Zwei Jahre wurde gebaut und angelegt, damit ab 1859 Bad Harzburger Gäste einen “echten” Wasserfall bestaunen konnten. Die Anfänge dieses Hauses lagen in einem sehr viel größeren Kaffeegarten – mit Erfrischungen nur zur Sommerzeit. Damals gab es noch keine Straße nach Torfhaus bzw. Braunlage. Ein breiter Fahrweg mit Kutschbetrieb und der Philosophenweg für Wanderer brachten die Gäste aus Bad Harzburg bis hierher und auch wieder zurück.

Im Laufe der Jahre wechselten die Besitzer häufig, das Haus immer wieder um- und angebaut, bis schließlich in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts ein Waldhotel eröffnet wurde.

http://www.radau-wasserfall.de

Rundgang / Schwefelquelle /  Molkehaus / Am Taternbruch

Startpunkt unserer Wanderung ist das HarzWaldHaus im Kurpark. Wir folgen den Schildern zum Kletterpark und wandern über den Philosophenweg in Richtung Radau-Wasserfall. Rechter Hand haben wir einen guten Ausblick auf den Gabbro-Steinbruch. An der Gaststätte beim Wasserfall können wir Halt machen und einkehren. Ein paar Minuten später passieren wir die Schwefelquelle und den Taternbruch. Auf dem Pfad südlich der Radau wandern wir durch das landschaftlich sehr schöne Radautal. Vorbei an der Abbetränke erreichen wir den Grottenklippenweg und erfreuen uns an dem fanatstischen Ausblick. Ein Stück des Weges geht es auf der Klippe entlang, bevor uns der obere Winterberghangweg zum Molkenhaus führt. Über die Ettersklippe steigen wir ab zum Kurpark, unserem Ausgangspunkt.

Goslar / Kaiserpfalz

Die zwischen 1040 und 1050 errichtete Kaiserpfalz, einzigartiges Denkmal weltlicher Baukunst, ist ein Muss für jeden Goslar-Besucher. Über 200 Jahre lang wurde hier auf zahlreichen Reichsversammlungen und Hoftagen deutsche Geschichte geschrieben.

Alle Wandflächen der „aula regia“, des fast 800 qm großen „Reichssaals“, wurden im 19. Jahrhundert vom Historienmaler Hermann Wislicenus mit Szenen geschmückt, die die Geschichte des „Heiligen Römischen Reiches“ erzählen.

https://www.goslar.de/tourismus/geschichte-erleben/kaiserliche-baukunst

Quedlinburg 

Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz. 922 urkundlich zum ersten Mal erwähnt und 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines Damenstifts.

https://www.quedlinburg.de

Wernigerode

Wernigerode ist eine Stadt im Harz im Mitteldeutschland. Ihre Altstadt zeichnet sich durch ihre Fachwerkhäuser aus, darunter das mittelalterliche Rathaus und das “Schiefe Haus”. Am Stadtrand beherbergt das Schloss Wernigerode ein Museum und bietet Blick auf die Stadt. Das Schienennetz der Harzer Schmalspurbahnen verbindet Wernigerode mit dem Bahnhof Drei Annen Hohne, wo die dampflokbetriebene Brockenbahn zum Brocken abfährt

https://www.wernigerode-tourismus.de

Rübeland Elbingerode Baumanns / Bergmannshöhle

Entdeckt wurde die Höhle bereits im 16. Jahrhundert durch den Bergmann Friedrich Baumann, damals jedoch eher zufällig. Seit 1646 finden seither organisierte Führungen durch die Höhle statt.

Der wohl bekannteste Besucher dieser einzigartigen Tropfsteinhöhle ist und bleibt Johann Wolfgang von Goethe. Er besuchte die Höhle gleich mehrfach und ist Namensgeber des größten Hohlraumes im Inneren der Baumannshöhle, dem Goethesaal.

https://www.harzer-hoehlen.de/unsere-hoehlen/baumannshoehle

Thale Rosstrappe

Ein gigantischer Hufabdruck im harten Granitfelsen. 250 Meter darunter die rauschende Bode.

So präsentiert sich dem Besucher die sagenumwobene Rosstrappe hoch über dem Ausgang des Bodetals. Von hier haben Sie nicht nur eine fantastische Sicht in das Felsental, sondern auch zum Hexentanzplatz und bei schönem Wetter sogar bis zum Brocken.
Die Rosstrappe ist ein 403 Meter hoher Granitfels oberhalb des linken Bodeufers, der als eine der großartigsten Felspartien nördlich der Alpen gilt. Auf dem Felsen befindet sich eine Vertiefung, die einem riesigen Hufabdruck ähnelt. Wohl auch deshalb ranken sich seit Jahrhunderten zahlreiche Sagen und Mythen um das Granitmassiv. Die bekannteste Sage erzählt von der Entstehung des legendären Hufabdrucks, die dem Felsen seinen Namen gab (siehe unten).
Unweit des Trappefelsen finden sich die Überreste der Winzenburg, einer seit der Jungsteinzeit genutzten, 25 Hektar großen Fliehburg mit etwa 500 m langer Wallanlage aus Felsblöcken und Erdaufschüttung. Der Wall bot in Notzeiten Schutz für Mensch und Tier, gleichzeitig bildete er wahrscheinlich einen abgegrenzten Bereich heidnischer Götterverehrung. 1860 wurde dort der Winzenburgturm als Aussichtsturm errichtet, der jedoch heute nicht mehr zugänglich ist.
Mit dem berühmten Hufabdruck und dem Sagenpavillon, in dem die Geschichte von der Entstehung der markanten Felsvertiefung anschaulich erzählt wird, ist die Rosstrappe ein weiterer beliebter Ausflugsort.

https://www.bodetal.de/poi/rosstrappe-1

Thale Hexentanzplatz / Zoo

Der Hexentanzplatz in Thale ist eines der bekanntesten und beliebtesten Ausflugsziele im Harz. Einerseits findet der Besucher Attraktionen vor, die im Harz einmalig sind – andererseits kommen sowohl kleine Gäste als auch Erwachsene auf ihre Kosten.

Die Attraktionen auf dem Hexentanzplatz
Eine der beeindruckendsten Möglichkeiten, den Hexentanzplatz zu erreichen, ist eine Fahrt mit der Kabinenbahn der Seilbahnen Thale Erlebniswelt. Bei guter Wetterlage erlebt man hier wunderbare Ausblicke in das oft mystisch wirkende Bodetal, kein Moment in der Farbgebung der Wälder ist gleich… Besonders aufregend in den hellgrünen Kabinenbahnen ist der Blick nach unten – durch den Glasboden in die Tiefe des Bodetals!

Auf dem Hexentanzplatz angekommen, kann man sich entsprechend seiner Interessen der Kultur, der Flora und Fauna oder dem Spaßfaktor zuwenden. Kulturelle Höhepunkte für Kinder und Erwachsene bietet das Harzer Bergtheater mit Aufführungen, wie der berühmten Komödie von Shakespeare “Ein Sommernachtstraum” oder einer Abwandlung des bekannten Kinderstückes “Pippi Langstrumpf”. Von Mai bis September kann der Besucher diese sehenswerte Naturbühne nutzen, um neben den Darstellungen den Blick in die Weiten des Harzes zu genießen.

Nicht nur für die Jüngsten ist ein Spaziergang durch den Tierpark Hexentanzplatz interessant und informativ. Mehr als 70 Tierarten, die im Harz heimisch sind oder waren, zeigen sich dem Besucher mit ein bisschen Glück von ihrer besten Seite… Wer träumt denn nicht davon, seinen Kindergeburtstag zusammen mit Luchs, Bär und Fuchs zu feiern?

Spaß ist garantiert bei einer Fahrt mit der Allwetterrodelbahn Harzbob Thale. Allein oder zu zweit – ab 3 Jahren können sich Mutige bei bis zu 40 km/h den Wind um die Ohren sausen lassen.

https://www.harztourist.de/sehenswuerdigkeiten/thale/hexentanzplatz/4_99_251.html

Kattnäse

Von unserem Startpunkt aus, dem Kurpark in Bad Harzburg, nehmen wir entweder die Bergbahn hinauf zum Großen Burgberg, oder wir lassen uns von unseren Füßen den Herzogweg tragen. Oben angekommen wandern wir in Richtung Kleiner Burgberg.
​Hier können wir eine kleine Verweilpause einlegen, bevor wir der Strecke über den Ringwanderweg durch das Krodotal bis zu den Wolfsklippen folgen. Über die Wartenbergstraße gelangen wir zur Kattnäse, dem Höhepunkt unserer Tour.
Nachdem wir die Aussicht reichlich genossen haben, wandern wir durch die Paulischneise zur Rabenklippe, wo uns das Luchsgehege und eine Einkehrmöglichkeit erwarten.
Zurück zum Ausgangspunkt geht es nun durch das Stöttertal ,über den Eckertalweg und den Aufstieg Hasselbachtal, von dem wir kurze Zeit später das Molkenhaus erreichen.
​Der Abstieg über die Ettersklippe führt uns letztlich zum Kurpark zurück.

https://www.bad-harzburg.de/tour/auf-der-kattnaese-bei-bad-harzburg/

Teichtour Claustal-Zellerfeld / Oberharzer Wasserregal

Das Oberharzer Wasserregal oder die Oberharzer Wasserwirtschaft ist ein hauptsächlich im 16. bis 19. Jahrhundert geschaffenes System zur Umleitung und Speicherung von Wasser, das Wasserräder in den Bergwerken des Oberharzer Bergbaus antrieb.

Der Oberharz gehörte einst zu den bedeutendsten Metallrevieren Deutschlands.[5] Die Hauptprodukte des Oberharzer Bergbaus waren Silber, Kupfer, Blei und Eisen, ab dem 19. Jahrhundert auch Zink. Haupteinnahmequelle war das Silber. Ab dem 16. bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden im Mittel etwa 40–50 % des in ganz Deutschland geförderten Silbers im Oberharz gewonnen.[6] Die darauf zu entrichtenden Abgaben trugen erheblich zu den Steuereinnahmen der Fürsten- und Königshäuser von Hannover und Braunschweig-Wolfenbüttel bei, denn sie sicherten ihnen Macht und Einfluss innerhalb des Deutschen Reichs.

https://de.wikipedia.org/wiki/Oberharzer_Wasserregal

Liebesbankweg / Stabkirche

Das Tor der Liebe ist verkehrsgünstig am Großparkplatz an der Stabkirche gelegen. Um diesen zu erreichen fahren Sie direkt nach Hahnenklee hinein und folgen Sie nicht der Haupstraße, sondern fahren Sie gerade aus (Bockswieser Straße). Am Ende der Straße gelangen Sie zum Großparkplatz, wo Sie bereits das Tor der Liebe sehen können.

An dieser Stelle beginnen Sie den Weg in chronologischer Reihenfolge, d.h. Sie beginnen an der “Rendezvous”-Bank und gelangen nach ca. 7 km zur “Kronjuwelenhochzeit”-Bank. Sie wandern das erste Stück leicht bergauf in Richtung Bocksberg, danach fällt der Weg seicht ab. Endpunkt der Wanderung ist die Stabkirche, von der aus Sie bereits den Parkplatz wieder sehen können.

https://www.liebesbankweg.de/wandern/startpunkte

Wurmberg

Der Wurmberg, früher Wormberch, Wormsberg oder Wormberg genannt, im Landkreis Goslar ist mit 971,2 m ü. NHN der zweithöchste Berg des Mittelgebirges Harz und der höchste Berg NiedersachsensEine Fahrt mit der längsten Seilbahn Norddeutschlands ist ein besonderes Erlebnis. Über eine Distanz von mehr als 2800 Meter schweben Sie von Braunlage aus in 12 Minuten zum Wurmberggipfel. An der Mittelstation können Fußgänger aus- und auch wieder einsteigen. Ein kurzer Zwischenstopp lohnt sich: Wandern Sie durch den zauberhaften Wald zum Rodelhaus und schauen Sie dort den Monsterrollerfahrern beim vorbei fahren zu. Bei der Seilbahnfahrt von der Mittel- zur Bergstation wird das Panorama dann immer umfassender.

Am Gipfel lädt schließlich die Wurmberg-Alm zu einer Einkehr ein, bei schönem Wetter auch auf der Sonnenterrasse. Wer einen umfassenden Rundblick genießen möchte, steigt zur Aussichtsebene im Anlaufturm der großen Wurmbergschanze.

https://www.wurmberg-seilbahn.de/seilbahn-sommer.html

Langenberg mit Gipfelkreuz

Der Östliche Langenberg ist ein 1987 ausgewiesenes und 28 ha großes Naturschutzgebiet im Gebiet der niedersächsischen Stadt Bad Harzburg im Landkreis Goslar. Es liegt auf dem Langenberg.

Das Naturschutzgebiet liegt im Westen des Stadtgebiets von Bad Harzburg auf dem Ostteil des Langenberges zwischen den Ortsteilen Harlingerode, Schlewecke und Göttingerode. Der Berg ist ein dem Harz vorgelagerter Kalkhügel, dessen flachgründige, trockene Kuppe und ein Teil des nach Süden exponierten Hangs von Halbtrockenrasen und wärmeliebenden Saumgesellschaften und Gebüschen besiedelt sind. Der Bereich ist teilweise von Hecken gegliedert. Die tiefgründigen Böden am Nordhang des Langenbergs werden überwiegend von Grünland eingenommen. Im Westen des Naturschutzgebietes ist eine forstwirtschaftlich genutzte Fläche zu finden.

Auf dem Langenberg sind alte Kalksteinbrüche zu finden, die sich zu vegetationsarmen sekundären Felsbiotopen entwickelt haben. Durch das Naturschutzgebiet führen mehrere Wege, die betreten werden dürfen.

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96stlicher_Langenberg

Schloss Marienburg

Das Schloss Marienburg ist eine historistische Schlossanlage, die König Georg V. von Hannover von 1858 bis 1869 als Sommerresidenz, Jagdschloss und späteren Witwensitz auf dem Marienberg bei Hannover erbauen ließ. Es war ein Geschenk an seine Ehefrau, Königin Marie, zu ihrem 39. Geburtstag am 14. April 1857. Königin Marie und ihre Tochter Mary bewohnten das Schloss in den Jahren 1866 bis 1869. Nach ihrer Abreise ins Exil wurde das Schloss für fast 80 Jahre nur vom Hausmeister und ab 1945 vorübergehend von Flüchtlingen und von der Familie von Ernst August (III.) bewohnt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Marienburg_(Pattensen)

Burg und Festung Regenstein

Die Burg Regenstein im nördlichen Harzvorland ist die Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg bei Blankenburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz.

Von der schwer einnehmbaren Burganlage aus dem Hochmittelalter sind nur noch Ruinen vorhanden. Erhalten sind einige in den Fels hineingehauene Räume und Reste des Bergfrieds. Die Ruine ist von Resten der neuzeitlichen Festung umgeben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Regenstein

Sandsteinhöhlen Blankenburg

Vom Regenstein aus Richtung Halberstadt geschaut, fällt ein weißer Fleck inmitten des Kiefernwaldes auf. Hier im „Heers“, auf einer Waldlichtung, so groß wie ein Fußballplatz, befinden sich mächtige Sandsteinfelsen in denen sich teilweise Höhlen gebildet haben. Inmitten des Areals, das im Blankenburger Volksmund als „Sandhutsche“ bezeichnet wird, befindet sich der Dedingstein.

Die Sandsteinhöhlen unterhalb des Regensteins liegen gut versteckt und gehören somit zu den Geheimtipps im Harz. Freunde der Harzer Wandernadel haben diesen Platz als „Schönste Stempelstelle des Jahres 2009“ ausgewählt.

Die Ursprünglichkeit und die Kraft der Natur werden hier deutlich. In frühgeschichtlicher Zeit sollen die Germanen diesen Platz als Versammlungsplatz genutzt haben. Vom Mittelalter bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde hier reiner weißer Stubensand gewonnen. Auf dem ersten Blick ähneln die Sandsteinfelsen auch den Kreidefelsen auf Rügen.
Die Großen und Kleinen Sandhöhlen sind ein Naturdenkmal im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Sie liegen bei Blankenburg im Heers genannten Waldgebiet nordöstlich unterhalb des Regensteins, auf dem sich die Burgruine Regenstein befindet.

https://www.blankenburg.de/tourismus/natur/sandsteinhoehlen

Bogenschießen auf dem Bogenschießparcour Bad Harzburg

Bogenschießen ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts ein beliebter Amateursport für Männer und Frauen. Wettkämpfe im Bogenschießen finden in verschiedenen Kategorien statt, man unterscheidet Scheibenbogenschießen, Feldbogenschießen und Weitschießen.

https://www.harzburgerluchse.de/anfahrt.html

BaumSchwebeBahn Harz

Vom 483 Meter hohen Burgberg geht es mit der BaumSchwebeBahn Harz mit maximal 12-15 km/h schwebend durch den sich verändernden Baumbestand des Burgbergs und des Kalten Tals zum hinteren Ende des Baumwipfelpfades.

Die neueste Attraktion des Harzes ermöglicht in einem gemütlichen Gurt sitzend an einem Rohrsystem – der Flyline – das Flugerlebnis über 1.000 m den Burgberg hinunter. Dabei offenbaren sich atemberaubende Ausblicke, direkt vom Startturm aus zum höchsten Berg des Harzes , dem Brocken. Durch alte Eichen und Buchen schwebend geht es dann den Burgberg in Serpentinen hinunter.

www.baumwipfelpfad-harz.de/baumschwebebahn-harz

Adlerklippe Okertal

Die Adlerklippe ist ein markanter Granitfelsen im nördlichen Okertal am Fuße des 527 Meter hohen Kahberges. Auf der sogenannten Adlerkanzel befindet sich ein Aussichtspunkt, welcher einen Blick auf die nähere Umgebung ermöglicht. Allerdings verhindert die relative Tallage und der teilweise dichte Baumbestand um den Felsen die Sicht in die Ferne. Lediglich kleine Landschaftsausschnitte – u.a. mit Blick auf Felsklippen auf der gegenüberliegenden Talseite – werden dem Betrachter gewährt.

Als Kletterfelsen ist die Adlerklippe sehr beliebt. Die talseitige, sich fast senkrecht erhebende Wand ragt insgesamt rund 15 Meter in die Höhe. Dadurch stellt sie trotz überschaubarer Größe eine interessante Herausforderung auch für geübte Bergsteiger dar. In der unmittelbaren Nachbarschaft der Adlerklippe gibt es noch verschiedene weitere klettertaugliche Granitfelsen.

Sie erreichen die Adlerklippe über den durch das untere Okertal führenden Wanderweg. Der Granitfelsen liegt direkt an der Strecke und ist somit nicht zu verfehlen. Parkmöglichkeiten gibt es an der Bundesstraße 498 nahe des Ausgleichsbeckens der Okertalsperre sowie am südlichen Ortsausgang von Oker. Beide Standorte sind jeweils etwa einen Kilometer entfernt.

https://www.harzlife.de/special/adlerklippe.html

Abenteuerbrücke auf dem Baumwipfelpfad Bad Harzburg

Hoch hinaus geht es auf dem ersten Baumwipfelpfad des Harzes und Niedersachsens in Bad Harzburg. Hier erleben Sie die Wipfel des nördlichsten Mittelgebirges aus einer völlig neuen Perspektive und erfahren auf 18 Plattformen und an über 50 Erlebnisstationen Wissenswertes zur Natur und Kultur der Region.

Am Fuße des Burgbergs mitten im Kurpark Bad Harzburgs gelegen, startet der rund 1.000 Meter lange Pfad und führt Sie auf über 20 Metern durch die alten Baumkronen des Kalten Tals. Dabei erfahren Sie Informatives zur Holzwirtschaft, Natur und Umwelt. Einzigartig unter den Baumwipfelpfaden Deutschlands ist er auch aufgrund seiner Geologiestation, die anhand einer Felswand die Gesteinsschichten des Harzes erklärt. Zudem führt der Pfad über einen Teich, gewährt Einblicke in den Nationalpark Harz und stellt die spannende Tier- und Pflanzenwelt des nördlichsten Mittelgebirges Deutschlands vor. Besondere Highlights sind der Glassteg an der Krone des Baumwipfelpfades sowie die Abenteuerbrücke mit Wackelelementen und Balken zum Balancieren. Im Jahresprogramm locken jährlich zudem Veranstaltungen wie das Wipfelleuchten im August oder die Wipfelweihnacht im Dezember am dritten Adventswochenende.

https://www.reiseland-niedersachsen.de/erleben/a-baumwipfelpfad-bad-harzburg

Angelspass im Schladener Kiesteich

Der Kiesteich Schladen ist ein mit 83,00 ha mittelgroßer Baggersee in Schladen.An der tiefsten Stelle ist der Kiesteich Schladen ca. 32 m tief.
Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Aland, Barsch, Brassen, Döbel, Edelkrebs, Große Maräne, Hecht, Karausche, Karpfen, Regenbogenforelle, Rotauge, Rotfeder, Schleie, Seeforelle, Spiegelkarpfen, Stör, Wels und Zander vor und ist somit für Fried- und Raubfischangler interessant.Das Fischen vom Boot ist erlaubt und Nachtangeln ebenso. Gastangler können für dieses Gewässer Angelkarten erwerben.
Das Angelgewässer wird von Fischereiverein Schladen e.V. von 1956 bewirtschaftet.

https://www.monsterfisch.de/gewaesser/kiesteich-schladen-schladen

Teufelsmauer Harz

Die Teufelsmauer im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt ist eine aus harten Sandsteinen der oberen Kreide bestehende Felsformation im nördlichen Harzvorland, die auf etwa 20 km Länge von Ballenstedt über Rieder und Weddersleben bis nach Blankenburg (Harz) verläuft. Zahlreiche markant herausragende Einzelfelsen der Harzklippen tragen Eigennamen, wie die Adlerfelsen, der Cäsarfelsen oder das Hamburger Wappen.

Viele Sagen und Mythen haben sich gebildet, um die Besonderheit dieses Ortes erklärbar zu machen. Er wurde daher bereits 1833 sowie 1852 durch den Landrat unter Schutz gestellt, um den Abbau des begehrten Bausandsteins zu unterbinden. Die Teufelsmauer bei Weddersleben ist seit 1935 als Naturschutzgebiet Teufelsmauer und Bode nordöstlich Thale ausgewiesen und zählt damit zu den ältesten Naturschutzgebieten Deutschlands.

https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsmauer_(Harz)

Rappbode-Talsperre

Die ersten Überlegungen zum Bau von Talsperren und Hochwasserschutzmauern gab es bereits 1891. Die erste Planung bezog sich auf eine 150 m hohe Staumauer im Tal der Bode oberhalb von Thale, deren Stausee mit 150 Mio. m³ Fassungsvermögen die Ortschaften Wendefurth, Altenbrak und Treseburg und das sehenswerte Bodetal zum Opfer gefallen wären. Bei der 1938 fertiggestellten Projektplanung verzichtete man auf die Überflutung von Ortschaften, dafür wurden mehrere Staumauern geplant.

Die Bauarbeiten an der Rappbode-Talsperre inklusive Aufschluss des Steinbruchs im Möhrental begannen bereits während des Zweiten Weltkriegs. Dabei wurde die Gründung der Staumauer ausgehoben, Abdichtungsarbeiten im Baugrund und in den Talfeldern vorgenommen (besonders der wasserseitige Dichtungsschleier), die für den Zementtransport erforderliche Seilbahn von Hüttenrode her errichtet und der zur Umleitung der Rappbode während der Bauzeit und später als Grundablass vorgesehene Umleitungsstollen mit dem Einlaufbauwerk und Schützenschacht bis August 1940 so weit fertiggestellt, dass die Flussumleitung erfolgen konnte. Im Mai 1942 wurden die Arbeiten aus Kriegsgründen eingestellt.

In der Zeit der DDR wurde das Staumauer-Projekt wieder aufgegriffen und um die Trinkwassergewinnung erweitert. Die ursprüngliche Anlagenplanung blieb erhalten; allerdings wurde die Technologie an neue Erkenntnisse im Talsperrenbau angepasst. Die Grundsteinlegung für die Staumauer fand am 1. September 1952 statt. Die Bauarbeiten wurden unter Beteiligung des westdeutschen Baukonzerns Polensky & Zöllner durchgeführt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rappbode-Talsperre